„Hermine liebt was sie tut – und das spürst Du bei jedem Schritt, den du mit ihr gehst.
Danke, Hermine für die wunderbare Auszeit in den Bergen. Jede Tour wurde individuell an meine Bedürfnisse angepasst bzw. an das, was für die Gruppe passt. Highlight war der Aufstieg auf den „Mont Petz“, Hermines „Hausberg“, dem Schlern… kurzum: es war wunderbar!“

 

Barbara Rottwinkel-Kröber

„Für meine ehrenamtliche Tätigkeit bei FIM e.V. (Frauen im Management) buchte ich Hermine als Wanderführerin für unseren jährlich stattfindenden Ausflug für alle Mitgliederinnen. Hermine suchte bereits im Vorfeld die passende Route aus, die alle Schwierigkeitsgrade mit den unterschiedlichen Voraussetzungen der Teilnehmerinnen kombinierte. Sie dachte auch über eine Regenmöglichkeit nach (die wir dann glücklicher Weise nicht benötigten) und fand wunderschöne Orte und unbekannte Flecken, die den Teilnehmerinnen das bayerische Oberland näher brachten. Auch ausreichend Pausen und zusätzliche Informationen über Fitness, Technik und Umfeld wurden von ihr großartig gegenüber den Teilnehmerinnen geteilt. So konnte jede nach ihren Möglichkeiten dabei sein und die Gruppendynamik entwickelte sich wie sie sollte. Danke für Deinen wundervollen Einsatz liebe Hermine. Ob davor, währenddessen und danach. Sie begleitete uns professionell und empathisch. Jederzeit wieder.“

 

Franziska Ambacher

„Seit über 40 Jahren begleitet mich Hermine mit ihrer Liebe zu den Bergen. Als Jugendliche waren wir zusammen mit ihren Eltern in der Schweiz unterwegs. In der Zeit, als Hermine in München gelebt hat, hat sie oft von Ihren Bergen erzählt und geschwärmt, mehr vor Ort zu sein.Ich habe noch sehr gut unsere tolle Tour in Erinnerung, die uns durch die Dolomiten führte. Kleine Kletterpassagen, oder Stufen, die gerade repariert wurden. Es war wirklich alles dabei. Am letzten Tag wollten wir, nach Auskunft der Leute vor Ort, das Mittagstal abwärts zu gehen. Er Weg sei gut begehbar und relativ kurz bis zu unserer Unterkunft. Aber: Für mich, gefühlt auf halber Strecke, durch tiefstes Geröll stellte sich heraus, dass ein Weitergehen  ohne …. Glöten, nicht möglich war, der Schnee war an dieser schmalen Strecke noch nicht weggetaut. Ohje, abwärts ging es nicht mehr – und zurück, dachte ich, kann ich nicht mehr. Dass ich dieses Stück wieder heil hochgekommen bin, habe ich Hermine zu verdanken. Sie hat mich motiviert und mich konzentriert ein Bein vor das Andere setzen lassen. Zwischenzeitlich ist Hermine, mit unserer Mädelstruppe von 5 Frauen die Via Spluga von Thusis nach Chiavenna gegangen. Eine tolle Tour mit schönen Übernachtungsmöglichkeiten hat Hermine für uns zusammen gestellt,die vor allem auch kunst-) und historisch sehr beeindruckend ist.“

 

Gertrud Deffner

Schneeschuhwandern war eine ganz neue Erfahrung für mich. Hermine hat unsere kleine Gruppe an drei Tagen wunderbar begleitet und uns zu gemütlichen Hütten geführt. Sehr komfortabel war auch die gesamte Organisation vom Verleih der Schneeschuhe bis hin zur angenehmen Unterkunft in einem sehr schönen Hotel im Gsieser Tal. Danke liebe Hermine für die drei Tage Auszeit in winterlicher Berglandschaft in netter Gesellschaft, im nächsten Winter bin ich gerne wieder dabei.

 

Christiane Dallmayr

Ich war im Internet auf der Suche nach Schneeschuhwanderungen, da diese schon seit einiger Zeit auf meiner Liste „Was ich gerne ausprobieren möchte!“ stehen. Durch Zufall fand ich die Seite von Hermine und schrieb meine Anfrage zur Teilnahme. Hermine antwortete sehr schnell und erläuterte mir alle offenen Fragen ausführlich zu der Schneeschuhwanderung, so nahm ich an der Tour im Gsiertal in Südtirol teil. Hermine hatte ein schönes Hotel am Ende des Tals in Südtirol ausgesucht, in dem neben guten Zimmern, wir auch köstliches Essen genießen durften. An jedem Morgen starteten wir mit den Schneeschuhen zu Touren durch die schöne Winterwelt, auch das Wetter und die Schneebedingungen spielten gut mit. In der Mittagszeit kehrten wir in Hütten ein und stärkten uns mit leckerem Kuchen oder Suppen.
Es waren wunderschöne Wanderungen durch die Winterwelt in Südtirol. Hermine betreute uns herzlich und kompetent, sie teilte mit uns ihre große Leidenschaft für die Bergwelt und das „Aktiv sein“ in der Natur.
Von ganzem Herzen, lieben Dank Hermine,  für die wunderschöne Auszeit, von der ich noch jetzt im Alltag zehre. Wir sehen uns bestimmt bald wieder in Südtirol. Bis dahin Iris

 

Iris Pieper

Zu Fuß über die Alpen

Mein Wunsch an Dich Hermine war, in einer kleinen Gruppe ab von der klassischen Route die Alpen zu überqueren. Du nahmst meine Idee auf und die Vorbereitung begann. Am 13. August dieses Jahres startete die kleine Gruppe von 4 Frauen zur Alpenüberquerung. Du hast uns mit Deiner ruhigen, kompetenten und klaren Art souverän, mit Freude und Empathie in 6 Tagen vom Stubaital nach Meran geführt. Von Hütte zu Hütte auf- und absteigend lernte ich bei optimalen Wetterbedingungen mit gut 10 kg auf dem Rücken die Faszination der Gletscher- und Bergwelt kennen- und wertschätzen. Beeindruckende Fernblicke, glitzernde, türkisfarbene und tiefblaue Seen, vom Gletscher geschliffene Berge u.v.m. waren ein besonderes Fest für alle Sinne.
Durch Deine tolle Organisation und Führung liebe Hermine bleibt meine erste Alpenüberquerung für mich ein unvergessliches, wundervolles Erlebnis mit faszinierenden Eindrücken und Erkenntnissen. Von Herzen Danke.

 

Christine Braunmiller

„Wir haben Alles, Knödel mit Speck,
Pasta, Minestrone e als spezial Gäg:
Beste Cappucino auf 2.300 metro,
spricht’s und bringt uns gleich der Piero.
Gestärkt mit eine Grappa, geht’s dann wieder weiter
auf dem Perlenweg, links ab, …Weg wird gleich breiter!…

Dienstag, 3. Oktober, das große Finale,
zur Völsegg Spitze über Wuhnleger Weiher
locker und ganz ohne Qualen!
Nach knapp zweieinhalb Stunden waren wir oben,
dem Himmel so nah – muß man Manitou loben!
Der Gipfelblick fantastisch – einfach wunderbar,
trotz leicht diesiger Sicht sieht man doch ganz klar:
Denn der Blick von hier oben, und das ist echt fein,
zeigt die Probleme dort unten uns plötzlich ganz klein!
Eine letzte leckere Jause auf der Tschafon Hütte,
mit Hermine unsrer Bergführerin in der Mitte,
sind die drei Tage schon wie im Flug fast vorbei,
für mich war keine Sekund einerlei!
Denn heute ist nicht alle Tage,
ich komm wieder, keine Frage.
Bist du mit dem Bergvirus erst infiziert,
gibt’s glücklicherweise koa Medizin die kuriert!

Wanderwochenende am Rosengarten,
lange mußtest du ja warten,
bis aus Norden, Süden, Westen,
zu dir kamen – Wir, die Besten!
Mit dir zusammen als Glorreiche Sieben,
uns in Südtiroler Berge zu verlieben!

Am Sonntag früh – 9.00 Uhr, da starten wir los,
zur Frommer Alm, das Wetter famos:…
Mit dem Big Lift CARREZA, blitzschnell auf in’d Höhe
Kölner Hütte 2.337 m … wenn ich’s richtig sehe,
bringt uns Hermine schnell in Tritt,
sieht gut aus – sind alle fit!

Auf dem Hirzelweg – Sicht leicht diesig Luft klar
– ein Bergpanorama ganz wunderbar!…
Am Christomanos Denkmal – Majestätischer Adler,
trifft man nur Wanderer und keine Radler!

Nach dem Gruppenfoto geht’s gleich flott weiter,
die Stimmung der Gruppe ausgelassen und heiter:
RIFUGIO PAOLINA – Hütte in Sicht,
der Hüttenwirt Piero gleich kommt, zu uns spricht:
Wir haben Alles, Knödel mit Speck,
Pasta, Minestrone e als spezial Gäg:
Beste Cappucino auf 2.300 metro,
spricht’s und bringt uns gleich der Piero.
Gestärkt mit eine Grappa, geht’s dann wieder weiter
auf dem Perlenweg, links ab, …Weg wird gleich breiter!…

Dienstag, 3. Oktober, das große Finale,
zur Völsegg Spitze über Wuhnleger Weiher
locker und ganz ohne Qualen!
Nach knapp zweieinhalb Stunden waren wir oben,
dem Himmel so nah – muß man Manitou loben!
Der Gipfelblick fantastisch – einfach wunderbar,
trotz leicht diesiger Sicht sieht man doch ganz klar:
Denn der Blick von hier oben, und das ist echt fein,
zeigt die Probleme dort unten uns plötzlich ganz klein!
Eine letzte leckere Jause auf der Tschafon Hütte,
mit Hermine unsrer Bergführerin in der Mitte,
sind die drei Tage schon wie im Flug fast vorbei,
für mich war keine Sekund einerlei!
Denn heute ist nicht alle Tage,
ich komm wieder, keine Frage.
Bist du mit dem Bergvirus erst infiziert,
gibt’s glücklicherweise koa Medizin die kuriert!

 

Gedichtet von Manfred Aichinger am 03. Oktober 2023